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Brautradition und Bierkultur

Der Höchstadter Kellerberg, ein unterirdisches Labyrinth von Stollen, Gängen und Lagerkellern, hat eine lange Tradition: 1410 wurde den Höchstadter Bürgern vom Bamberger Bischof erstmals die Befugnis erteilt, Bier zu brauen und zu verkaufen.

Foto: Herwig Schell, Höchstadt a.d. Aisch

Die mehrstöckige Kelleranlage hat insgesamt 26 Eingänge und 218 Lagerkeller. Die meisten Keller wurden von den ortsansässigen Hausbrauern in den Fels gehauen, ein kleiner Teil von den Höchstadter Brauereien. Ein Großteil der 22 Kellerhäuschen am Kellerberg gehört heute sogenannten Kellergemeinschaften. 

Kellerbergmuseum

Das Museum liegt auf dem historischen Kellerberg und zeigt Interessantes rund um das Thema Bier: Kühl- und Gärkeller, Büttner, Fasspichen, Eisernte, historische Werkzeuge und vieles mehr.

Aufwertung der Kellerhäuschen und Errichtung Brau- und Schaugarten wurden gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten und den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER).

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