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Tausend Jahre Stadtgeschichte

Unsere schöne Stadt Höchstadt a.d. Aisch ist über 1000 Jahre alt und wurde erstmals urkundlich erwähnt im Jahre 1003 in einer Schenkungsurkunde, als Graf Ezzilo von Schweinfurt Höchstadt dem Kloster Michaelsberg zu Bamberg überschreibt.

Höchstadt a.d. Aisch ist zwar eigentlich deutlich älter – Ausgrabungsfunde haben eine Besiedelung des Schlossberges schon ab 8000 vor Christus ergeben und bereits ca. 500 – 800 nach Christus entstand eine dörfliche Siedlung (Hohestete) – aber die erste urkundliche Erwähnung gilt als offizielle Geburtsstunde einer Stadt.

Ab 1050 ist Höchstadt a.d.Aisch im Besitz einer eigenen Grafenfamilie, Graf Goswin von Höchstadt. Im 11./12. Jhdt. entsteht auf dem Schlossberg eine Burg der Grafen von Hohestete. Im Jahre 1157 gelangt Höchstadt a.d.Aisch in den Besitz der Bischöfe von Bamberg. Um 1380 verleiht Fürstbischof Lamprecht von Brunn der Stadt das Stadtrecht, das Marktrecht und Siegel (Höchstadter Wappen). Die alte Palisadenbefestigung wird durch einen Mauerkranz mit Wassergraben und Wehrgang ersetzt.

Schon im frühen 14. Jahrhundert, also vor fast 700 Jahren, ist das Anlegen von Fischteichen zur Karpfenzucht dokumentiert. In den Jahren 1553 und 1633 erlitt die Stadt Zerstörung durch Markgraf Albrecht Alcibiades und durch die Schweden.

1714 wird das Schloss unter Fürstbischof Lothar Franz von Schönborn barockisiert und erhält seine heutige Gestalt. 1803 kommt Höchstadt a.d. Aisch zum Königreich Bayern und ist heute eine fränkische Kleinstadt von etwas mehr als 13.000 Einwohnern im Freistaat Bayern.

Historische Sehenswürdigkeiten

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