Sprungziele

Vergangenheit | Gegenwart | Zukunft – Das integrierte Stadtentwicklungskonzept

Eine Fülle von Aspekten beeinflusst die künftige Entwicklung der Stadt. Was macht unser Höchstadt heute aus? Was sind die Potenziale? Welchen Herausforderungen werden sich Städte im Allgemeinen in den nächsten Jahren stellen müssen?

Leitfaden für die Entwicklung der Kommune

Demografische Veränderungen, Energieeffizienz, Klimaschutz und Nachhaltigkeit – Höchstadt stellt sich solchen Herausforderungen durch eine Stadt­entwicklung mit Weitblick. Bereits 2010 hat die Stadt Höchstadt ein „Integriertes Stadtentwicklungskonzept“ (ISEK) in Auftrag gegeben, das den langfristigen Leitfaden für die Stadtentwicklung in allen wichtigen Bereichen darstellt.

Aktive Bürgerbeteiligung

In öffentlichen Veranstaltungen und Workshops wurden auch die Anregungen und Wünsche der Höchstadter Bürgerinnen und Bürger zusammengetragen und in den Planungsprozess eingebunden. Im November 2014 gab es im Workshop „Hohestete 2030“ für die Höchstadter die Möglichkeit, Konzepte und Lösungen zu erarbeiten, um unsere Stadt auf den Weg in die Zukunft zu bringen. Es wurden spannende themenbezogene Arbeitsgruppen gebildet:

  • Bauleitplanung und Infrastruktur
  • Stadtmarketing und Tourismus, Gewerbe und Freizeit
  • Bildung, Förder-, Grund-, Mittel- und Realschule, Gymnasium und berufliche Schulen
  • Öffentlichkeitsarbeit und Verwaltung
  • Jugend, Familie, Senioren, Soziales und Gesundheit
  • Kultur
  • Umwelt, Ökologie und Energie

Es zeigt sich ganz deutlich, dass die Bürgerschaft interessiert und bereit ist, an der Weiterentwicklung unserer Stadt mitzuwirken, die Stadt für die Anforderungen der Zukunft fit zu machen und sie gemeinsam auf einen guten Weg in die nächsten 15 Jahre zu führen.

Umsetzung

Im Rahmen des europäischen Strukturfonds für regionale Entwicklung (EFRE) sind Zuwendungen für die nachhaltige Stadtentwicklung beantragt. Zur erfolgreichen Umsetzung dieser Konzepte und mit dem Ziel, die Stadt als lebenswerten Ort zu stärken und attraktiver zu gestalten, hat die Stadt im Rahmen des Städtebauförderprogramms „Bund-Land-Stadtumbau-West“ ein professionelles Projektmanagement eingerichtet.

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Informationen, Erläuterungen sowie Antworten auf häufig gestellte Fragen finden Sie auf der Website www.de-mail.de des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat. Über Ihre konkreten Möglichkeiten, De-Mail für die Kommunikation mit Unternehmen und Behörden zu nutzen, informiert Sie www.de-mail.info.